Mittwoch, 10. Juni 2015
KTG Unterwegs am Bahnhof
Was lernen wir aus der heutigen Vorstellung? Augen auf am Bahnhof! Oder eigentlich generell auf seine Mitmenschen zu achten und sie zu respektieren! Respekt dafür an die KTG, die dies mit Musik und Tanz eindrucksvoll dargestellt hat.

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"Am Bahnhof" KTG 8. Jg.
Eine Zugfahrt, die ist lustig...
Doch was passiert eigentlich vorher, wenn man alleine am Bahnhof auf den Zug wartet?

Die Achtklässler des KTG stellten ihre persönlichen Eindrücke vom Krefelder Hauptbahnhof in ihrem Theaterstück "Am Bahnhof" dar.
Aufgepeppt durch gelunge Performances (beispielsweise dem "Cup-Song") einiger Schülerinnen zeigten die Schauspieler und Schauspielerinnen einen interessanten Szenenmix über bekannte Momente am Bahnhof:
da wäre zum Einen die arme Bettlerin, die nicht zum Arbeitsamt gehen kann, da sie Analphabetin ist, oder die Mutter, deren Tochter abreist. Optimistisch klärt sich zum Glück gegen Ende alles:
eine alte Dame, der die Handtasche geklaut worden war, bekam diese wieder und die beiden Mädchen, die ihr den Platz auf der Sitzbank weggenommen haben, bekamen ein schlechtes Gewissen. Highlight war allerdings auf jeden Fall die Darstellung der Züge aus mehreren Schauspielern und kreativen und lustigen Geräuschen.

Schade nur, dass es so kurz war - man hätte gern mehr gesehen!

Shannon Maas

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Bahnhof
Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga
Tüüüüt Tüüüüt
Alle Einsteigen Trappel Trappel Trappel Trappel Trappel Trappel
Tüüüüt Tüüüüt
Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga

Also ich versteh nur Bahnhof...

Hendrik Maus

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Fassade
Wenn die Fassade zur Wahrheit wird, ist sie dann noch eine Fassade?
Ungefähr auf diesem philosophischen Level bewegt sich das Stück Fassade. Beginnen tut es verstörend, mit einem Ensemble welches still und maskiert auf der Bühne sitzt. Dann setzt sich ein Mädchen hinzu, ganz normal. Und damit fängt ein Wirbelwind der Bilder an, welcher einen überdenken lässt, was wahr ist und was falsch.
Und immer wieder kann man sich mit den Figuren auf der Bühne identifizieren.
Meine Lieblingsszene (naja, eigentlich waren es vier) bestand eigentlich nur aus zwei Menschen und einem Spiegel. Die eine Person war eine Frau, zog sich immer wieder etwas Neues an, bis sie schließlich wieder dasselbe anhat. Der Mann auf der anderen Seite streicht sich einmal durch die Haare, begutachtet sich ein paar Minuten, nimmt einen Schluck Jack Daniels und ist dann fertig.
Das ist der Auftakt zu einer Reihe von Szenen, welche eine Geschichte erzählen. Es ist immer das gleiche Prinzip, Spiegel in der Mitte, sie auf der einen Seite, er auf der anderen. Da wird sich geschminkt, frischgemacht und Heiratsanträge geprobt. Bis schließlich sie traurig und mit Kinderpuppe vor den Spiegel tritt und seufzt. Auf der anderen Seite macht er sich für ein neues Date fertig...

Und so verläuft das ganze Stück, eine Szene geht in die nächste über bis der Zuschauer am Ende mit mulmigem Gefühl und vielen Gedanken zurückbleibt. Und mit viel Begeisterung.

Hendrik Maus

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Fotos der Staunzeit
findet ihr natürlich auf Facebook:
https://www.facebook.com/staunzeit/photos_stream?tab=photos_albums

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