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Mittwoch, 10. Juni 2015
Fichte Gymnasium-Battle of the Queens
staunzeit blog, 23:18h
#history#drama#queens#fight#love#hate#throne#gun#blood#cruelity#sword#crown#reality#elizabethan#age#gloden#times#schiller#fichte#mylord#mylady#dress#suit#burden#pressure#freedom#peace#attention#forced#mistake#real#true#life#sisters#death#HASHTAG
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Mittwoch, 10. Juni 2015
KTG Unterwegs am Bahnhof
staunzeit blog, 00:02h
Was lernen wir aus der heutigen Vorstellung? Augen auf am Bahnhof! Oder eigentlich generell auf seine Mitmenschen zu achten und sie zu respektieren! Respekt dafür an die KTG, die dies mit Musik und Tanz eindrucksvoll dargestellt hat.
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"Am Bahnhof" KTG 8. Jg.
staunzeit blog, 21:00h
Eine Zugfahrt, die ist lustig...
Doch was passiert eigentlich vorher, wenn man alleine am Bahnhof auf den Zug wartet?
Die Achtklässler des KTG stellten ihre persönlichen Eindrücke vom Krefelder Hauptbahnhof in ihrem Theaterstück "Am Bahnhof" dar.
Aufgepeppt durch gelunge Performances (beispielsweise dem "Cup-Song") einiger Schülerinnen zeigten die Schauspieler und Schauspielerinnen einen interessanten Szenenmix über bekannte Momente am Bahnhof:
da wäre zum Einen die arme Bettlerin, die nicht zum Arbeitsamt gehen kann, da sie Analphabetin ist, oder die Mutter, deren Tochter abreist. Optimistisch klärt sich zum Glück gegen Ende alles:
eine alte Dame, der die Handtasche geklaut worden war, bekam diese wieder und die beiden Mädchen, die ihr den Platz auf der Sitzbank weggenommen haben, bekamen ein schlechtes Gewissen. Highlight war allerdings auf jeden Fall die Darstellung der Züge aus mehreren Schauspielern und kreativen und lustigen Geräuschen.
Schade nur, dass es so kurz war - man hätte gern mehr gesehen!
Shannon Maas
Doch was passiert eigentlich vorher, wenn man alleine am Bahnhof auf den Zug wartet?
Die Achtklässler des KTG stellten ihre persönlichen Eindrücke vom Krefelder Hauptbahnhof in ihrem Theaterstück "Am Bahnhof" dar.
Aufgepeppt durch gelunge Performances (beispielsweise dem "Cup-Song") einiger Schülerinnen zeigten die Schauspieler und Schauspielerinnen einen interessanten Szenenmix über bekannte Momente am Bahnhof:
da wäre zum Einen die arme Bettlerin, die nicht zum Arbeitsamt gehen kann, da sie Analphabetin ist, oder die Mutter, deren Tochter abreist. Optimistisch klärt sich zum Glück gegen Ende alles:
eine alte Dame, der die Handtasche geklaut worden war, bekam diese wieder und die beiden Mädchen, die ihr den Platz auf der Sitzbank weggenommen haben, bekamen ein schlechtes Gewissen. Highlight war allerdings auf jeden Fall die Darstellung der Züge aus mehreren Schauspielern und kreativen und lustigen Geräuschen.
Schade nur, dass es so kurz war - man hätte gern mehr gesehen!
Shannon Maas
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Bahnhof
staunzeit blog, 20:37h
Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga
Tüüüüt Tüüüüt
Alle Einsteigen Trappel Trappel Trappel Trappel Trappel Trappel
Tüüüüt Tüüüüt
Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga
Also ich versteh nur Bahnhof...
Hendrik Maus
Tüüüüt Tüüüüt
Alle Einsteigen Trappel Trappel Trappel Trappel Trappel Trappel
Tüüüüt Tüüüüt
Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga Tschugga
Also ich versteh nur Bahnhof...
Hendrik Maus
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Fassade
staunzeit blog, 20:26h
Wenn die Fassade zur Wahrheit wird, ist sie dann noch eine Fassade?
Ungefähr auf diesem philosophischen Level bewegt sich das Stück Fassade. Beginnen tut es verstörend, mit einem Ensemble welches still und maskiert auf der Bühne sitzt. Dann setzt sich ein Mädchen hinzu, ganz normal. Und damit fängt ein Wirbelwind der Bilder an, welcher einen überdenken lässt, was wahr ist und was falsch.
Und immer wieder kann man sich mit den Figuren auf der Bühne identifizieren.
Meine Lieblingsszene (naja, eigentlich waren es vier) bestand eigentlich nur aus zwei Menschen und einem Spiegel. Die eine Person war eine Frau, zog sich immer wieder etwas Neues an, bis sie schließlich wieder dasselbe anhat. Der Mann auf der anderen Seite streicht sich einmal durch die Haare, begutachtet sich ein paar Minuten, nimmt einen Schluck Jack Daniels und ist dann fertig.
Das ist der Auftakt zu einer Reihe von Szenen, welche eine Geschichte erzählen. Es ist immer das gleiche Prinzip, Spiegel in der Mitte, sie auf der einen Seite, er auf der anderen. Da wird sich geschminkt, frischgemacht und Heiratsanträge geprobt. Bis schließlich sie traurig und mit Kinderpuppe vor den Spiegel tritt und seufzt. Auf der anderen Seite macht er sich für ein neues Date fertig...
Und so verläuft das ganze Stück, eine Szene geht in die nächste über bis der Zuschauer am Ende mit mulmigem Gefühl und vielen Gedanken zurückbleibt. Und mit viel Begeisterung.
Hendrik Maus
Ungefähr auf diesem philosophischen Level bewegt sich das Stück Fassade. Beginnen tut es verstörend, mit einem Ensemble welches still und maskiert auf der Bühne sitzt. Dann setzt sich ein Mädchen hinzu, ganz normal. Und damit fängt ein Wirbelwind der Bilder an, welcher einen überdenken lässt, was wahr ist und was falsch.
Und immer wieder kann man sich mit den Figuren auf der Bühne identifizieren.
Meine Lieblingsszene (naja, eigentlich waren es vier) bestand eigentlich nur aus zwei Menschen und einem Spiegel. Die eine Person war eine Frau, zog sich immer wieder etwas Neues an, bis sie schließlich wieder dasselbe anhat. Der Mann auf der anderen Seite streicht sich einmal durch die Haare, begutachtet sich ein paar Minuten, nimmt einen Schluck Jack Daniels und ist dann fertig.
Das ist der Auftakt zu einer Reihe von Szenen, welche eine Geschichte erzählen. Es ist immer das gleiche Prinzip, Spiegel in der Mitte, sie auf der einen Seite, er auf der anderen. Da wird sich geschminkt, frischgemacht und Heiratsanträge geprobt. Bis schließlich sie traurig und mit Kinderpuppe vor den Spiegel tritt und seufzt. Auf der anderen Seite macht er sich für ein neues Date fertig...
Und so verläuft das ganze Stück, eine Szene geht in die nächste über bis der Zuschauer am Ende mit mulmigem Gefühl und vielen Gedanken zurückbleibt. Und mit viel Begeisterung.
Hendrik Maus
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Fotos der Staunzeit
staunzeit blog, 20:19h
findet ihr natürlich auf Facebook:
https://www.facebook.com/staunzeit/photos_stream?tab=photos_albums
https://www.facebook.com/staunzeit/photos_stream?tab=photos_albums
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Montag, 8. Juni 2015
#KTG#MANIPULATION
staunzeit blog, 22:55h
#dance#manipulation#money#family#friends#instagram#impressed#society#bomb#GnTm#teenager#millionair#circle#beef#carma#influence#media#primark#clothes#shoes#runway#showroom#news#book#history#smartphone#sad#confused#heartache#lovesick#firstlove#happy#selfie#fake#facade#michaelkors#nike#photos#HASHTAG
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Manipulation !!
staunzeit blog, 21:29h
"Wer manipuliert wen?"
Projektkurs Deutsch des 12. Jahrgangs der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Pendel, Pendel, Pendel
Manipulation bemerkt man kaum
aber doch ist es das Normalste der Welt
Beeinflusst wird man meist durch
Eltern, Freunde und GELD!
Pendel, Pendel, Pendel
Projektkurs Deutsch des 12. Jahrgangs der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Pendel, Pendel, Pendel
Manipulation bemerkt man kaum
aber doch ist es das Normalste der Welt
Beeinflusst wird man meist durch
Eltern, Freunde und GELD!
Pendel, Pendel, Pendel
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"Wer manipuliert wen?" Projektkurs Deutsch des 12. Jahrgangs des Kurt-Tucholsky
staunzeit blog, 20:59h
Manipulation - überall und unerkannt:
Nach diesem Leitmotiv präsentierten die Schülerinnen und Schüler des Projektkurses Deutsch der Kurt-Tucholsky in ihrem Theaterstück "Wer manipuliert wen?" einige selbst erarbeitete Szenen, die so auch aus dem Alltag hätten entspringen können.
Geschickt verknüpft und übergeleitet zeigt sich dort, wie wir, oftmals ohne es zu merken, gesteuert und beeinflusst werden. Ob Geld, Medien oder Meinungen und Vorurteile - manipulieren lassen wir uns von Vielem, wobei Individualität und manchmal sogar die wahre Liebe auf der Strecke bleiben und zerstört werden.
Abwechselnde, spannende Szenen, die die jungen Schauspieler mit viel Einsatz und sichtlichem Spaß darstellten, brachten dies uns Zuschauern nahe und manipulierten uns hoffentlich soweit, uns nicht weiter manipulieren zu lassen.
Shannon Maas
Nach diesem Leitmotiv präsentierten die Schülerinnen und Schüler des Projektkurses Deutsch der Kurt-Tucholsky in ihrem Theaterstück "Wer manipuliert wen?" einige selbst erarbeitete Szenen, die so auch aus dem Alltag hätten entspringen können.
Geschickt verknüpft und übergeleitet zeigt sich dort, wie wir, oftmals ohne es zu merken, gesteuert und beeinflusst werden. Ob Geld, Medien oder Meinungen und Vorurteile - manipulieren lassen wir uns von Vielem, wobei Individualität und manchmal sogar die wahre Liebe auf der Strecke bleiben und zerstört werden.
Abwechselnde, spannende Szenen, die die jungen Schauspieler mit viel Einsatz und sichtlichem Spaß darstellten, brachten dies uns Zuschauern nahe und manipulierten uns hoffentlich soweit, uns nicht weiter manipulieren zu lassen.
Shannon Maas
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Wer manipuliert wen?
staunzeit blog, 20:42h
Manipulation ist in unserer heutigen Gesellschaft ein großes Thema.
Im Grunde genommen werden wir ja alle jederzeit manipuliert: von den Medien, der Gesellschaft, ja sogar von Freunden und Familie.
Dasselbe haben sich auch Schüler der KTG gedacht, denn ihr Stück drehte sich ausschließlich um das Thema Manipulation.
Da verdreht das Fernsehen Fakten, redet die Familie in die Liebe hinein und die Modewelt ist ja sowieso prinzipienlos wenn´s um den Gewinn geht.
Das alles wird moderiert von zwei Teenagern, die sich gegenseitig die Geschichten erzählen und dabei immer wieder neue Erkenntnisse über die Welt finden.
Eine der stärksten Szenen des Stücks war definitiv die Massenszene, in der anfangs das ganze Ensemble über die Bühne läuft und dabei fröhlich erzählt - bis dann plötzlich ein Klingeln ertönt und jeder binnen Sekunden seinen Taschengott aka. Smartphone in der Hand hat.
Auf einmal wird es still, keiner erzählt mehr. Die große Katastrophe kommt dann, als die Handys an Akku verlieren und jeder in Panik verfällt, bis er mit seinem Smartphone zusammenbricht. Eine starke Szene, die so gut wie jedem vor den Kopf stößt.
Jetzt hätten nur die Freiwilligen echt sein müssen.
Hendrik Maus
Im Grunde genommen werden wir ja alle jederzeit manipuliert: von den Medien, der Gesellschaft, ja sogar von Freunden und Familie.
Dasselbe haben sich auch Schüler der KTG gedacht, denn ihr Stück drehte sich ausschließlich um das Thema Manipulation.
Da verdreht das Fernsehen Fakten, redet die Familie in die Liebe hinein und die Modewelt ist ja sowieso prinzipienlos wenn´s um den Gewinn geht.
Das alles wird moderiert von zwei Teenagern, die sich gegenseitig die Geschichten erzählen und dabei immer wieder neue Erkenntnisse über die Welt finden.
Eine der stärksten Szenen des Stücks war definitiv die Massenszene, in der anfangs das ganze Ensemble über die Bühne läuft und dabei fröhlich erzählt - bis dann plötzlich ein Klingeln ertönt und jeder binnen Sekunden seinen Taschengott aka. Smartphone in der Hand hat.
Auf einmal wird es still, keiner erzählt mehr. Die große Katastrophe kommt dann, als die Handys an Akku verlieren und jeder in Panik verfällt, bis er mit seinem Smartphone zusammenbricht. Eine starke Szene, die so gut wie jedem vor den Kopf stößt.
Jetzt hätten nur die Freiwilligen echt sein müssen.
Hendrik Maus
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Eröffnung
staunzeit blog, 16:34h
Ab heute abend könnt ihr hier die aktuellen Texte lesen. Viel Spaß!
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